Stefan Beinlich spricht heute noch in Wir-Form, wenn es um Hansa Rostock geht, und bekommt leuchtende Augen, wenn er Anekdoten aus seiner bewegten, aktiven Karriere erzählt. Für wen als Kind beim BFC Dynamo sein Herz schlug, warum er sich 2019 für Hansas NLZ entschied, statt Golfprofi zu werden, warum er einst zu Hertha statt zu Bayern wechselte, warum die Zeit bei Aston Villa seine Lehrzeit war, wie er das Trauma von Haching mit Bayer Leverkusen verarbeitet hat und wann wir ihn zurück bei Hansa sehen, erzählt er alles bei NICKITAKA. Dazu gibt’s eine Sprachnachricht vom Trainer des SC Verl, Spekulationen um Ahmet Arslan beim 1.FC Magdeburg und Sehnsucht nach Hallenmasters. Lange Folge. Viel drin. Sport Frei!

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Unser Gast
Sein linker Fuß war begnadet und seine Freistöße gefürchtet. Der Ost-Berliner verschlief den Mauerfall und verlor Mitte der 90er sein Herz an Hansa Rostock. Er spielte Champions League, Premier League, fast 300x Bundesliga und 5x im Nationalteam, wurde mit Leverkusen nie Deutscher Meister, aber dafür 3x mit Hansas Ü40. Heute ist er bei NICKITAKA. Herzlich Willkommen, Stefan Kurt Martin oder einfach “Paule” Beinlich!

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Shownotes

• Karrieredaten von Stefan
• Podcast SchwarzRotGold: Mesut Özil zu Gast bei Freunden
• Doku Jan Ullrich - Der Gejagte

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Links

• Instagram: @nicki.taka
• Mail: nickitaka@web.de
• Intro-Stimme: Benjamin Hantschke

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Timestamps

(00:00:00) Preview
(00:00:38) Intro
(00:00:55) Begrüßung
(00:03:25) Dynamo Dresden
(00:09:55) Hallescher FC
(00:10:59) Erzgebirge Aue
(00:13:31) 1.FC Magdeburg
(00:18:48) Hansa Rostock
(00:19:21) Interview: Stefan Beinlich
(01:10:36) Thesenjonglieren
(01:14:19) Regionalliga Nordost
(01:15:57) Was war sonst noch so?
(01:23:34) Outro